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Dienstag, 2. September 2014

Renovierung Woche 5-8

Nach vielem hin und her habe ich wieder Zeit gefunden etwas zu schreiben. Auch wenn sich in den vergangen Wochen leider nicht viel verändert hat. Versuche ich einmal alles neue zusammen zu fassen.

Wie ich  schon erwähnt hatte, wurde mir eine Küche geschenkt und nach kurzer Betrachtung und spontaner Ideen war es beschlossen das diese einen neuen weißen Anstrich bekommen würde und zum Glück nur minimal umgebaut werden muss, damit sie genau so passt wie ich es mir vorgestellt habe.
Nach dem ich eine Tür Test weise mitgenommen hatte um zu schauen wie gut diese sich streichen lässt und ob ich die Nussbraunen Kanten nun lasse oder mit überstreiche. War ich doch recht überrascht wie schön weiß sie wurde und wie gut die braunen Kanten dazu passten. Wie als hätte die Küche gewusst das ihr Kanten auch ja ein Nussbraun haben müssen um zu passen da mein Boden in der Küche ebenfalls Nussbraun wird.
Wir haben nun alle Türen abgeholt um diese bei Gelegenheit zu streichen, aber zuerst müssen wie wieder abgelaugt werden und ich muss die Kanten und den Griff abkleben.

So wie sieht es im Wohnzimmer aus. Leider nicht sonderlich weiter als zuvor. Außer das der Boden nun doch so weit fertig ist das wir ihn vorläufig abgeklebt haben, nach dem ich noch ein paar Macken ausgebessert und erneut geschliffen, gesaugt und aufgewaschen habe. Lackieren werde ich diesen aber erst wenn alle Arbeiten an Decke und Wänden fertig sind.
Das ist aber eine Sache die ich nicht machen kann und somit mein Vater übernimmt.

Was habe ich sonst noch so gemacht, hm.. im Bad den Rand der Fliesen abgeklebt, da die Decke und die Wände dringend weiße Farbe benötigen, die Kirschroten Fliesen und das doch recht kleine Fenster sind nicht gerade fördernd, wenn es darum geht ein helles Bad zu haben. Vielleicht überstreiche ich die roten Fliesen auch irgendwann einmal. Aber vorerst zählt erst mal nur das aller wichtigste.

In der Küche ging ich mit meiner Mutter der Tapete an den Kragen. Alte Häuser sind lustig, man weiß nie was man findet. In diesem Fall war es eine Stelle an der Wand an der wir tatsächlich acht Schichten Tapete zählten. Währendem meine Mutter noch mit den Tapetenresten beschäftigt war ging ich einer Leiste an den Kragen die Fliesen und eine Art Pvc verbannt. Nach meinem Versuch die rostigen Schrauben mit einem Schraubenzieher aus den Leisten und dem Boden zu bekommen. Entschloss ich mich einfach den Schraubenzieher kurzfristig als eine Art Stemmeisen zu nutzen und siehe da, etwas rohe Gewalt hilft in solchen Situationen dann doch manchmal weiter.

Aber wie es aussieht wird es mit dem einziehen doch noch eine gute Weile dauern.
Doch sobald es weiter geht werde ich hier wieder weiter zusammenfassen.

Somit bist zum nächsten Renovierungstagebuch Post oder einem anderen.